|
|
|
|
|
Länderinfo
USA - Vereinigte Staaten |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Politik : Innenpolitik |
|
In den 1990er Jahren erlebten die USA unter dem demokratischen Präsidenten Bill Clinton (1993–2001) einen länger anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung ("New Economy"). Die weitere Verwahrlosung der Städte wurde aufgehalten - so erwachten die New Yorker [mehr...] |
|
Wissenschaft |
|
Seit den Anfängen als unabhängige Nation haben die Vereinigten Staaten durch Ermöglichung des freien Austausches von Ideen, der Verbreitung von Wissen und durch die Aufnahme kreativer Menschen aus aller Welt Wissenschaft und Erfindungen gefördert. Die [mehr...] |
|
Gliederung |
|
Im Jahr 2002 gab es laut Zensus- und Volkszählungsbüro 87.900 lokale Regierungseinheiten in den Vereinigten Staaten, einschließlich Ortschaften, Kreise, Siedlungen, Schul- und andere Bezirke. Mehr als drei Viertel der Bürger der Vereinigten Staaten leben [mehr...] |
|
Literatur |
|
Jürgen Heideking: Geschichte der USA, Tübingen 2003. ISBN 3-8252-1938-0
Peter Lösche: Länderbericht USA - Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur. BpB, 2004, ISBN 3-893-31485-7
Martin W. Sandler: Amerika [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
New Orleans (USA - Vereinigte Staaten)
Sehenswürdigkeiten
Sehr bekannt ist das Französische Viertel, das noch aus der franzöischen und spanischen Zeit stammt und an den Mississippi, die Rampart Street, die Canal Street und die Esplanade Avenue grenzt. Vor allem der französische Markt ist ein großer Anziehungspunkt für Touristen.
Es gibt noch zwei aktive Straßenbahnlinien, die "Riverfront"-Linie, auch bekannt als Ladies in Red, weil die Wagen rot lackiert sind. Sie läuft parallel zum Fluss von der Canal Street in das Französische Viertel. Außerdem noch die "St. Charles"-Linie (grüne Wagen), die New Orleans mit der Vorstadt Carrolton verbindet.
In der St. Charles Avenue befinden sich die Tulane und die Loyloa Universität und zahlreiche herrschaftliche Villen aus dem 19. Jahrhundert.
Wegen des hohen Wasserspiegels sind die Friedhöfe in New Orleans oberirdisch mit Krypten angelegt. Die Stadt entwickelte ihre eigene Art der Begräbnismusik: traditionelle Begräbnisse beinhalten traurige Musik auf dem Weg zur Beerdigung und fröhliche Musik (Hot Jazz) auf dem Weg zurück.
New Orleans war immer ein Zentrum der Musik. Es vermischte europäischen Stil mit dem aus Lateinamerika und Afro-Amerikanischen Kulturen. Vor allem der Jazz mit Blechbläsern wurde von New Orleans geprägt. Jahrzehnte später wurde es bekannt für den Rhythm and Blues, der den Rock'n'Roll maßgeblich prägte.
Außerdem ist die Stadt für ihr Essen bekannt. Die Spezialitäten reichen von Po'boy (von "poor boy") und Muffaletta Sandwiches bis zu Golf-Austern und anderen Meerestieren. Zahlreiche kreolische Gerichte wie Etoufee, Jambalaya und Gumbo kann man ebenfalls in New Orleans zu sich nehmen. Die Montag-Abend-Spezialität sind rote Bohnen mit Reis. (Louis Armstrong hat seine Briefe oft mit "red beans and ricely yours" unterschrieben).
Die bekannteste Feier in New Orleans ist das Mardi Gras (Fetter Dienstag), das in anderen Städten als Karneval bekannt ist.
Bedeutung gewonnen hat auch das Jazzfest Ende April bis Anfang Mai. Etwa zehn Tage lang werden in der ganzen Stadt, im öffentlichen Raum, in jeder Bar, Konzerte veranstaltet, die weit über das Genre des Jazz hinausgehen (Rock, Blues, Zydeco).
Berühmte Einwohner von New Orleans sind vor allem Musiker wie Fats Domino, Dr. John, Pete Fountain, Branford, Ellis und Wynton Marsalis, Schauspieler wie John Goodman, die Köche Paul Prudhomme und Emeril Lagasse und die Autorin Anne Rice.
Frühere berühmte Einwohner waren:
Louis Armstrong, Musiker & Entertainer
Mahalia Jackson, Gospelsängerin
Trent Reznor, Musiker
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|