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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Varna |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten |
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Städtischer Mittelpunkt ist die "Muttergottes-Kathedrale" aus dem Jahre 1896, ein monumentaler Bau mit interessanten Wandmalereien und beachtlichen Holzarbeiten im Inneren. In der Nähe befindet sich ein Basar und das Museum des bekannten Marinemalers [mehr...] |
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Wirtschaft und Verkehr |
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Warna besitzt den größten Seehafen des Landes, wo etwa die Hälfte des seeseitigen Güterumschlages Bulgariens abgewickelt werden. In der Stadt werden Dieselmotoren, Elektrische Geräte, Metallwaren, Nahrungsmittel und Textilien hergestellt.
Die [mehr...] |
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Bildung |
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Warna besitzt mehrere Bildungseinrichtungen. Dazu gehören eine Universität, eine medizinische Hochschule und ein Marinekolleg sowie mehrere Forschungseinrichtungen unter anderem für Ozeanografie, Fischwirtschaft und Hydrodynamik. [mehr...] |
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Söhne und Töchter der Stadt |
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Dragomir Josifov, bulgarischer Komponist, Dirigent und Pianist
Atanas Kareew, bulgarischer Pianist [mehr...] |
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Länderinfo
Bulgarien |
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Geographie |
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Bulgarien wird durch den Balkan (Стара Планина = Altes Gebirge) in die nördlich gelegene Donauebene und die Oberthrakische Tiefebene im Süden geteilt.
Im Südwesten erheben sich die Rhodopen mit Pirin und Rila-Gebirge. In letzterem befindet sich das [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Bulgarien hat etwa 7.45 Millionen Einwohner (Juli 2005 est.). Die Bevölkerungsdichte liegt bei rund 67 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die Wachstumsrate der Bevölkerung nahm in den vergangenen Jahren immer stärker ab und betrug 2001 -1,14 Prozent. Die [mehr...] |
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Infrastruktur |
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Bulgarien ist ein wichtiges Transitland zwischen Mitteleuropa und dem Nahen Osten. Das Land besitzt ein dichtes Eisenbahn- und Straßennetz. Internationale Flughäfen befinden sich in Sofia, Plowdiw, Warna und Burgas, Seehäfen in den letztgenannten beiden [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Bulgarien gehört zu den Ländern, die als Agrarstaat in den RGW ("COMECON") eingetreten sind und die ihre Industrialisierung diesem im Wesentlichen zu verdanken haben.
Das bedeutete die Steigerung der energie- und rohstoffintensiven Schwerindustrie, [mehr...] |
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